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Retargeting im Sales-Funnel: Strategien für mehr Verkäufe

veröffentlicht am
aktualisiert am 30.11.2024

Retargeting in deinem Sales-Funnel kann die Conversion-Raten deutlich steigern, wenn du strategische Zielgruppensegmentierung und gezielte Botschaften einsetzt.

Du erzielst die besten Ergebnisse, wenn du die Inhalte an jede Funnel-Phase anpasst:

  • bewusstseinsschaffende Display-Ads ganz oben,
  • dynamische Werbung in der Mitte und
  • verhaltensgesteuerte Kampagnen unten, wo Interessenten 5-7x häufiger konvertieren

Optimiere deine Kampagnen mit KI-gesteuerter Budgetverteilung, Kreativ-Rotation alle 72 Stunden und einheitlichem Branding über alle Kontaktpunkte hinweg.

Verfolge wichtige Kennzahlen wie ROAS und CPA und finde heraus, wie jede Funnel-Phase deine Retargeting-Strategie in eine Conversion-Maschine verwandeln kann.

Retargeting im Sales-Funnel

Das Wichtigste als Erstes

  • Teile die Zielgruppen nach ihrem Verhalten und Engagement-Level auf, um gezielte Kampagnen zu erstellen – das führt zu 3x höheren Conversion-Raten.
  • Setze dynamische Retargeting-Anzeigen ein, die sich automatisch an die Nutzerinteraktionen und Surf-Verlauf anpassen.
  • Starte automatische Warenkorbabbrecher-Kampagnen für Interessenten am Ende des Verkaufstrichters, die starkes Kaufinteresse zeigen.
  • Tausche die Werbemotive alle 72 Stunden aus, um Werbemüdigkeit zu vermeiden, aber behalte dabei ein einheitliches Branding über alle Kanäle.
  • Verfolge sowohl direkte als auch View-Through-Conversions und analysiere ROAS und CPA-Werte, um die Kampagnen-Performance zu verbessern.

Was bedeutet Retargeting in einem Funnel?

Beim Retargeting in einem Funnel geht es darum, Nutzer anzusprechen, die bereits mit deiner Marke interagiert haben, aber nicht konvertiert sind.

Dabei werden Anzeigen oder Nachrichten verwendet, um diese Nutzer in bestimmten Phasen des Funnels erneut anzusprechen und so die Wahrscheinlichkeit einer Konversion zu erhöhen.

Bei dieser Strategie werden häufig Cookies, Pixel-Tracking und Zielgruppensegmentierung für ein präzises Targeting eingesetzt.

Jeder, der im Digital Marketing arbeitet, weiß, dass ein traditioneller Sales Funnel heute nicht mehr ausreicht – du brauchst ein gezieltes Retargeting, um deine Conversions zu maximieren.

Dieser weiterentwickelte Ansatz verfolgt das Nutzerverhalten über verschiedene Kontaktpunkte hinweg und ermöglicht es dir, Interessenten erneut anzusprechen, die zwar Interesse gezeigt, aber noch nicht konvertiert haben.

Der Retargeting Funnel funktioniert anders als traditionelle Modelle, indem er sich auf das User Engagement in jeder Phase konzentriert.

In der Awareness-Phase zielst du auf Website-Besucher ab, die ohne Aktion abgesprungen sind. In der Consideration-Phase helfen dir Remarketing-Tools, Nutzer zu erreichen, die mit bestimmten Produkten oder Inhalten interagiert haben. Die Conversion-Phase zielt auf diejenigen ab, die ihren Warenkorb verlassen oder Anträge begonnen haben.

Einer der wichtigsten Vorteile von Retargeting ist die Möglichkeit, personalisierte Werbeanzeigen basierend auf früheren Interaktionen auszuspielen.

Du wirst einen höheren ROI sehen, weil du warme Leads statt kalte Kontakte ansprichst. Daten zeigen, dass Nutzer, die durch Retargeting erreicht werden, deutlich häufiger konvertieren, und die durchschnittliche Klickrate bei Retargeting-Anzeigen ist 10-mal höher als bei Standard-Display-Anzeigen.

Durch die Implementierung eines strategischen Retargeting Funnels kannst du verlorene Chancen zurückgewinnen und Browsing-Verhalten in messbare Ergebnisse umwandeln.

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Marketing-Maßnahmen für die TOFU-Phase

Drei wichtige Taktiken treiben die Awareness ganz oben in deinem Retargeting-Trichter: gezielte Display-Anzeigen, Lookalike-Audience-Modeling und breites Social-Media-Remarketing.

Jede Strategie dient dazu, die Markenerinnerung zu maximieren und erste Interaktionen von potenziellen Kunden zu bekommen, die anfängliches Interesse an deinen Angeboten gezeigt haben.

Gezielte Display-Anzeigen nutzen die Pixel-Daten deiner Website, um Besucher zu erreichen, die nur oberflächlich geschaut haben.

Wenn du Strategien für den TOFU einsetzt, die sich auf Bildungsinhalte und Werteversprechen konzentrieren, wirst du bis zu 10-mal höhere Klickraten im Vergleich zu normalen Display-Kampagnen sehen.

Lookalike-Audience-Targeting erweitert deine Reichweite, indem es Nutzer identifiziert, die Ähnlichkeiten mit deinen bestehenden Besuchern haben.

Dieser Ansatz bringt typischerweise eine 30-40%ige Verbesserung der Awareness-Kampagnen-Performance bei gleichbleibender Kosteneffizienz.

Breites Social-Media-Remarketing verstärkt deine Botschaft über die Plattformen hinweg, wo deine Zielgruppe Zeit verbringt.

Wenn du Nutzer nach ihren ersten Website-Interaktionen segmentierst und ihnen relevante Inhalte zeigst, steigerst du die Zielgruppen-Targeting-Effektivität um bis zu 25%.

Konzentriere dich in dieser Phase auf visuelles Storytelling und Markenbotschaften statt auf harte Verkäufe – Studien zeigen, dass dieser Ansatz 2-3-mal höhere Engagement-Rates für Top-Funnel-Initiativen erzeugt.

Strategien zur Interaktion in der MOFU-Phase

Durch die Optimierung der Middle-Funnel-Aktivitäten erreichst du 40-50% höhere Conversion-Raten durch strategisches Retargeting von Interessenten, die bereits echtes Interesse an deinen Produkten oder Services gezeigt haben.

Durch die Analyse des Retargeting-Publikumsverhaltens erkennst du wichtige Berührungspunkte, wo personalisierte Werbeerlebnisse das Engagement deutlich steigern und zu Conversions führen können.

Deine Middle-Funnel-Retargeting-Strategie sollte dynamische Werbestrategien nutzen, die auf bestimmte Nutzeraktionen reagieren.

Wenn du Verhaltensdaten mit personalisierten Botschaften kombinierst, werden deine Conversion-Verbesserungsraten bis zu 3-mal höher als bei normaler Display-Werbung.

Verwandle deine Middle-Funnel-Interessenten in qualifizierte Leads mit diesen bewährten Taktiken:

  1. Starte verhaltensbasierte E-Mail-Sequenzen je nach besuchten Seiten, für 24% höhere Öffnungsraten
  2. Setze dynamische Produktempfehlungen ein, die ähnliche Artikel wie die bereits angesehenen zeigen, und steigere die Klickrate um 46%
  3. Erstelle eigene Zielgruppensegmente basierend auf der Verweildauer auf wichtigen Seiten, und verbessere die Targeting-Genauigkeit um 65%
  4. Starte Retargeting-Kampagnen mit nutzerspezifischen Content-Nutzungsmustern und steigere das Engagement um 38%

Verfolge deine Middle-Funnel-Metriken genau und achte besonders auf Micro-Conversions wie E-Mail-Anmeldungen, Content-Downloads und Produktvergleiche.

Dieser datengesteuerte Ansatz garantiert dir die ideale Ressourcenverteilung und maximiert den ROI deiner Retargeting-Kampagnen.

Techniken zur Konvertierung in der BOFU-Phase

Interessenten am Ende des Verkaufstrichters sind deine wertvollsten Chancen mit einem Conversion-Potenzial, das 5-7x höher ist als bei anderen Zielgruppen.

Wenn du Verhaltensdaten dieser Interessenten nutzt, kannst du gezielt Retargeting-Trigger einsetzen, die Käufe antreiben.

Richte automatisierte Kampagnen ein, die aktiviert werden, wenn Nutzer starke Kaufsignale zeigen, wie Warenkorbabbrüche, Produktvergleiche oder Besuche auf Preisseiten.

Deine Retargeting-Strategie sollte dynamische Werbeformate enthalten, die auf bestimmte Zielgruppenerkenntnisse zugeschnitten sind.

Setze produktspezifische Anzeigen ein, die die von Nutzern angesehenen Artikel zeigen, ergänzt durch Social Proof und Dringlichkeitsbotschaften.

A/B-teste verschiedene Personalisierungsansätze – von Countdown-Timern bis zu Lagerbestandsmeldungen – um herauszufinden, was bei deinen Interessenten am Ende des Trichters am besten ankommt.

Verwandle Zielgruppenerkenntnisse in überzeugende Angebote, indem du Kaufbarrieren analysierst. Wenn deine Daten Preissensibilität zeigen, teste zeitlich begrenzte Rabatte.

Bei Unsicherheiten wegen Komplexität, zeige Produkt-Tutorials. Wenn Versandkosten vom Kauf abhalten, hebe kostenlose Lieferung ab bestimmten Beträgen hervor.

Stelle deine Retargeting-Trigger so ein, dass diese Nachrichten innerhalb von 24-48 Stunden nach Abbruch gesendet werden, wenn das Kaufinteresse noch am höchsten ist.

Verfolge die Kampagnen-Performance mit Mikrokonversions-Metriken wie Warenkorbzufügungen und Checkout-Starts, um dein Retargeting am Ende des Trichters kontinuierlich zu optimieren.

Segmentierung für präzises Targeting

Strategische Zielgruppensegmentierung ist das Rückgrat von leistungsstarken Retargeting-Kampagnen und führt zu bis zu 3-mal höheren Conversion-Raten im Vergleich zu breiten Targeting-Ansätzen.

Wenn du Verhaltensauslöser und Zielgruppenpersönlichkeiten nutzt, kannst du hochgezielte Kampagnen erstellen, die bei bestimmten Nutzergruppen an wichtigen Kontaktpunkten ihrer Customer Journey ankommen.

Deine Remarketing-Plattformen bieten starke Segmentierungsmöglichkeiten, die bei richtiger Nutzung den ROI dramatisch steigern können.

Analysiere Nutzerinteraktionen, Kaufhistorie und Engagement-Muster, um zielgerichtete Werbeinhalte zu entwickeln, die direkt die Bedürfnisse und Schmerzpunkte jedes Segments ansprechen.

Hier sind bewährte Segmentierungsstrategien für maximale Wirkung:

  1. Zeitbasierte Segmentierung: Erreiche Nutzer basierend auf ihrer letzten Interaktion, mit unterschiedlichen Kampagnen-Timings für 24-Stunden-, 7-Tage- und 30-Tage-Segmente
  2. Engagement-Level-Segmentierung: Trenne gelegentliche Besucher von stark interessierten Interessenten, die viel Zeit auf Produktseiten verbracht haben
  3. Warenkorbwert-Segmentierung: Erstelle unterschiedliche Botschaften für verlassene Warenkörbe über 100€ versus unter 50€
  4. Cross-Device-Verhaltens-Segmentierung: Verfolge und erreiche Nutzer über mehrere Geräte hinweg mit gerätespezifischen Werbemitteln

Verlockende Retargeting-Inhalte erstellen

Die Kunst, fesselnde Retargeting-Inhalte zu erstellen, kann die Conversion-Raten bei strategischer Umsetzung um bis zu 70% steigern.

Wenn du deine Retargeting-Kreativität mit der Psychologie deiner Zielgruppe abstimmst, erschaffst du Anzeigen, die ankommen und zum Handeln bewegen.

Konzentriere dich darauf, Inhalte zu entwickeln, die berücksichtigen, wo sich potenzielle Kunden auf ihrer Customer Journey befinden, und achte dabei auf einheitliche Botschaften über alle Kontaktpunkte hinweg.

AnzeigenelementBest PracticeAuswirkung auf ROI
Visuelles DesignNutze dynamische Produktaufnahmen mit Markenelementen+42% CTR
TextlängeBeschränke Überschriften auf 40 Zeichen+35% Engagement
CTA-PlatzierungOben rechts für Desktop, unten mittig für Mobile+28% Klicks

Um die Effektivität deines Retargetings zu maximieren, stelle sicher, dass dein Anzeigendesign zu deiner Marke passt und gleichzeitig spezifische Kundenprobleme anspricht.

Du solltest deine kreativen Ansätze nach Position in der Sales Funnel segmentieren: Interessenten in der Awareness-Phase brauchen informative Inhalte, während Interessenten in der Consideration-Phase besser auf Social Proof und Sonderangebote reagieren.

Teste verschiedene Varianten deiner Anzeigen, konzentriere dich dabei auf unterschiedliche Werteversprechen und visuelle Elemente, um herauszufinden, welche Kombinationen das höchste Engagement erzielen.

Denk dran, deine Werbemittel alle zwei Wochen zu erneuern, um Werbemüdigkeit vorzubeugen und die Performance-Kennzahlen aufrechtzuerhalten.

Erfolg von Retargeting-Kampagnen messen

Mit überzeugenden Retargeting-Inhalten ist die Messung deiner Kampagnen-Performance der nächste wichtige Faktor für die Optimierung.

Deine Retargeting-Kennzahlen sollten sich auf wichtige Leistungsindikatoren konzentrieren, die direkt deine Gewinnspanne beeinflussen und umsetzbare Erkenntnisse über deine Zielgruppe liefern.

Um deine Anzeigenleistung effektiv zu analysieren, verfolge diese wichtigen Kennzahlen:

  1. Werberendite (ROAS) – Berechne den Umsatz pro ausgegebenem Euro fürs Retargeting, um die Profitabilität der Kampagne zu bestimmen
  2. Klickrate (CTR) – Überwache die Engagement-Level verschiedener Zielgruppensegmente und Anzeigenplatzierungen
  3. View-Through-Conversions – Miss die Conversions, die entstehen, nachdem Nutzer deine Anzeigen sehen, aber nicht sofort klicken
  4. Kosten pro Akquise (CPA) – Verfolge die Kosten für jeden Neukunden durch deine Retargeting-Bemühungen

Die Kampagnenanalyse sollte über die grundlegenden Kennzahlen hinausgehen und Frequenzbegrenzungen, Zielgruppensättigung und Cross-Channel-Attribution einschließen.

Durch fortgeschrittene Optimierungsstrategien erkennst du, welche Segmente am besten funktionieren und wo du dein Budget einsetzen solltest.

Nutze Datenvisualisierungs-Tools, um Trends und Muster in deiner Retargeting-Performance zu erkennen und schnell Anpassungen vorzunehmen, um Conversion-Raten zu verbessern und den ROI über deinen gesamten Trichter zu maximieren.

Fortgeschrittene Methoden zur Retargeting-Optimierung

Die Beherrschung fortgeschrittener Retargeting-Optimierung braucht einen systematischen Ansatz, der über einfache Zielgruppensegmentierung und kreative Tests hinausgeht.

Du musst dynamische Werbepersonalisierung nutzen und dabei strenge Datenschutzstrategien einhalten, um die Effektivität deiner Kampagne zu maximieren.

OptimierungsmethodeUmsetzungErwartete ROI-Auswirkung
VerhaltensanalyseNutzerinteraktionen über alle Kontaktpunkte verfolgen25-35% mehr Klickrate
Kreativ-RotationAutomatische Optimierung von Werbevarianten alle 72 Stunden15-20% weniger Werbemüdigkeit
Budget-VerteilungKI-gesteuerte Ausgabenverteilung nach Segment30-40% besserer ROAS

Um deine Optimierungsbemühungen zu beschleunigen, solltest du eine automatisierte Analyse des Nutzerverhaltens einführen, um wertvolle Zielgruppen zu identifizieren und dein Retargeting-Budget entsprechend anzupassen.

Du brauchst ein robustes Werberotationssystem, das Werbemüdigkeit verhindert und dabei eine einheitliche Botschaft über alle Kanäle beibehält.

Setze Machine-Learning-Algorithmen ein, um Nutzerengagement-Muster zu analysieren und Gebotsstrategien automatisch basierend auf Conversion-Wahrscheinlichkeit anzupassen.

Wenn du diese fortgeschrittenen Techniken mit ordentlichen Datenschutzmaßnahmen kombinierst, schaffst du ein ausgeklügelteres Retargeting-System, das höhere Conversion-Raten erzielt und dabei die Datenschutzpräferenzen der Nutzer respektiert.

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Häufig gestellte Fragen

Wie viel sollte ich für Retargeting im Vergleich zu normalen PPC-Kampagnen einplanen?

Fang damit an, 20-30% deines PPC-Budgets für Retargeting-Kosten einzuplanen, da diese Kampagnen wegen der aufgewärmteren Zielgruppen normalerweise einen höheren ROI bringen. Du solltest deine Kampagne basierend auf Performance-Kennzahlen hochskalieren – wenn du 2-3x bessere Conversion-Rates als bei normaler PPC siehst, überleg dir, mehr Budget ins Retargeting zu stecken. Konzentrier dich auf Zielgruppen-Segmentierung, um die Ausgaben zu optimieren, und behalt deine Kosten pro Akquise gut im Auge. Pass deine Budget-Verteilung monatlich an, je nachdem, was die tatsächlichen Performance-Daten zeigen.

Kann falsches Retargeting dem Markenimage schaden?

Du bewegst dich bei Retargeting auf dünnem Eis – wenn’s schlecht gemacht wird, kann es deiner Marke echt schaden. Zu häufiges Retargeting führt oft zu Publikumsermüdung, wobei 49% der Verbraucher von zu vielen Werbeanzeigen negativ über die Marke denken. Um deinen ROI zu schützen, solltest du die Markenkonsistenz in allen Kampagnen beibehalten, erstklassige Kreativität garantieren und relevante Botschaften priorisieren. Du solltest Frequenzbeschränkungen einführen (3-7 Mal pro Nutzer pro Woche) und deine Werbeinhalte regelmäßig auffrischen, damit dein Publikum interessiert bleibt.

Welche Retargeting-Plattform ist besser: Google Ads oder Facebook Ads?

Du wirst merken, dass sowohl Google Ads als auch Facebook Ads in verschiedenen Bereichen gut sind – es gibt keinen klaren Gewinner. Google Ads liefert normalerweise bessere absichtbasierte Ergebnisse durch überlegene Zielgruppensegmentierung, während Facebook Ads bessere kreative Variationen und Plattform-Integrationsmöglichkeiten bietet. Dein Erfolg hängt von deinen speziellen Zielen und deiner Zielgruppe ab. Behalte Performance-Kennzahlen wie ROAS im Auge und pass die Werbefrequenz entsprechend an. Für optimale Ergebnisse solltest du überlegen, beide Plattformen zusammen zu nutzen, um die Effektivität deiner Kampagne zu maximieren.

Wie lange soll ich warten, bevor ich eine Retargeting-Kampagne starte?

Du solltest mit deinem Retargeting-Timing innerhalb von 24-48 Stunden nach der ersten Nutzerinteraktion beginnen, um die Conversion optimal zu steigern. Studien zeigen, dass eine Verzögerung über diesen Zeitraum hinaus die Kampagneneffektivität um bis zu 50% reduzieren kann. Für die besten Ergebnisse solltest du eine Zielgruppensegmentierung basierend auf dem Nutzerverhalten einrichten und deine Kampagnenfrequenz auf 7-10 Einblendungen pro Nutzer über 30 Tage festlegen. Behalte deine Performance-Kennzahlen gut im Auge und passe deine Strategie entsprechend der Engagement-Muster an, um den ROI zu maximieren.

Funktioniert Retargeting effektiv bei B2B-Firmen mit langen Verkaufszyklen?

Wie ein Leuchtturm, der Schiffe durch eine lange Reise führt, bleibt die Retargeting-Effektivität bei B2B-Verkäufen mit langen Verkaufszyklen stark. Du wirst merken, dass es besonders wirkungsvoll ist, wenn Interessenten komplexe Entscheidungsprozesse durchlaufen. Studien zeigen, dass B2B-Unternehmen durch strategisches Retargeting, das auf Kundenverhaltensmuster abgestimmt ist, 40% höhere Conversion-Raten erreichen. Auch wenn sich die Zyklen über Monate erstrecken können, behältst du die Markenpräsenz bei und pflegst Leads effektiv, indem du zielgerichtete Inhalte an wichtigen Entscheidungspunkten während ihrer Customer Journey bereitstellst.

Zusammenfassung

Auch wenn du dir Sorgen machst, dass Retargeting potenzielle Kunden nervt, zeigen die Daten, dass Verbraucher durch Retargeting 70% häufiger kaufen als bei erstmaligen Anzeigen. Durch diese strategischen, funnel-basierten Retargeting-Techniken holst du bis zu 26% der abgebrochenen Warenkörbe zurück und steigerst deine Conversion-Rate um 150%. Lass dir das Geld nicht durch die Lappen gehen – starte noch heute mit gezielten Remarketing-Kampagnen, um aus Besuchern Käufer zu machen und deinen ROI zu maximieren.

Über den Autor
Ralf Dodler ist Unternehmer, Autor und Inhaber von Dodler Consulting, einem Online-Marketing-Unternehmen mit Sitz in Schwalbach (Saar), das sich auf Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing spezialisiert hat.
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